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Eine nicht-mitmach-Geschichte in 5 Akten

Ein Umzug tut nur einmal weh…? Von wegen!

1. Akt

Juli 2012: Wir versprechen allen Schülern und Eltern – und vor allem uns selbst: nach 4 Jahren lernen, lehren und uns zusammenquetschen in der Welserstraße ist im Juli 2012 endlich Schluss! Das Schulhaus wird fertig. Die Vorbereitungen für den Umzug beginnen. Alle helfen zusammen und wir räumen die Klassenzimmer ein und auf und hin und her…

2. Akt

28. August: Die Eltern rücken zum Räumen, Packen und Saubermachen in der Welserstraße an. Was sich in den 4 Jahren doch alles angesammelt hat! Die Umzugskartons scheinen kaum zu reichen. Wahnsinn! … nur ein paar, man weiß ja nicht, für alle Fälle ein paar… „Notfall-Kartons“ mit dem Allerallernötigsten behalten wir in der Welserstraße.

3. Akt

1. September: Ein großer LKW, ein kleiner LKW und viele viele Helfer sind da. Trotz Ferien! Der Umzug klappt phantastisch und wir sind voller Vorfreude und mächtig stolz, als alles ins neue Schulhaus getragen wird.

4. Akt

13. September: 1. Schultag nach den Sommerferien. Wir packen wieder aus. Zum Glück haben wir ja die „Notfall-Kartons“ und alles, was wir kurzfristig zum Arbeiten brauchen. Wo? Na in der Welserstraße! Über 70 Schüler quetschen sich in 4 bereits leergeräumte Klassenzimmer. Und wir verkünden fast täglich und voll motiviert die frohe Botschaft vom baldigen Umzug.

5. Akt

3. November: Herbstferien und wir haben wieder mal gepackt! Der LKW kommt und endlich können wir den Rest an Kartons und irre Mengen an Schulmöbeln einladen. Diesmal für immer – Welserstraße ade!
Unser Fazit: Ein Umzug in ein neues Heim erledigt sich wahrlich nicht allein! Und deshalb einen ganz herzlichen Dank an die vielen unermüdlichen und äußerst geduldigen Helfer – und Schüler!

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