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Wer fährt im Januar nach Berlin?

Berlin im Januar – kalt, aber schön.

Im Januar haben wir uns auf den Weg in unsere Hauptstadt gemacht – es ging nach Berlin!

Die Fahrt bot uns nicht nur eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag, sondern auch die Möglichkeit, historische und kulturelle Einblicke zu gewinnen.
Ganz besonders haben wir uns auf die ersten drei Tage gefreut, denn wir waren allein in Berlin – keine Lehrer weit und breit. Das erste Gefühl von Freiheit machte sich breit.

Wer Kreuzberg und Friedrichshain kennt, weiß, dass wir mitten im Kiez untergebracht waren und Berlin von einer seiner kultigsten Seite kennenlernen durften.
Die Zimmer waren völlig ausreichend – wir waren sowieso den ganzen Tag unterwegs und haben uns abends auf unsere Betten gefreut.
Hauptsache das Frühstück schmeckt – und das war super lecker.
In dieser Zeit waren wir in verschiedenen Gruppen unterwegs, haben die Stadt erkundet und zahlreiche Museen besucht.

Wir waren zum Beispiel im Futurium und in einem StreetArt Museum. Beide Ausflüge waren interessant und haben uns gut gefallen – eine absolute Empfehlung für euch.
Natürlich blieb auch das Nachtleben von Berlin nicht unentdeckt und wir haben es in vollen Zügen genossen. Da hat uns auch das schlechte Wetter nicht gestört.

Nach dem Wochenende sind unsere Lehrerinnen Annette und Angela zu uns gestoßen und wir haben die Gedenkstätte Hohenschönhausen besucht. Dabei konnten wir spannende Einblicke in das Gefängnisleben der DDR sammeln.

Da wir unsere Rückreise aufgrund des Bahnstreiks früher als geplant antreten mussten, haben wir uns für den Besuch eines letzten Museums entschieden und noch einen kleinen Abschiedsspaziergang durch den Kiez gemacht.

Berlin im Januar, natürlich gibt es schönere Jahreszeiten, um die Hauptstadt zu besuchen, aber für uns war es eine tolle Zeit.

Wie der Berliner sagen würde: wir haben´s uns hübsch gemacht.